Eureka Mignon Classico 16 CR Schwarz

Jeder, der sich einmal mit dem Liebling so vieler Menschen beschäftigt hat, dem Muntermacher und Überlebenselixier für etliche Überstunden im Büro, der weiß worauf es beim Kaffee ankommt. Der Geschmack des schwarzen Goldes steht und fällt von dem Mahlergebnis der Kaffeebohnen. Das Einsteigermodell in die Welt der Mignon-Mühlen von Eureka ist ein absolutes Qualitätsprodukt.

Eine technische Revolution im Einsteigerbereich
Eureka hat bei dieser handgefertigten Grind-on-Demand-Mühle mit einer großen Palette technischer Highlights aufgefahren.

• 50 mm Mahlscheibe
• Mikrometrische Mahlgradeinstellung per Drehrad
• Integrierter Timer
• Höhenverstellbare Siebträgergabel

Mikrometrische Mahlgradeinstellung
Das wichtigste ist der perfekte Mahlgrad, denn jede Kaffeebohne benötigt eine andere Einstellung. Ein Drehrad an der Eureka Mignon Classico ist für die stufenlose und mikrometrische Mahlgradeinstellung verantwortlich. Es fehlt dementsprechend nur noch die Information bezüglich des optimalen Mahlgrads Ihrer verwendeten Kaffeebohnen, sodass dem Kaffeegenuss nichts mehr im Wege steht. Vorteilhaft an dem Drehrad gegenüber des klassischen Gewindenrings an anderen Mühlen, ist die problemlose Reinigung des Mahlwerks ohne dafür die Einstellung des Mahlgrads verändern zu müssen.

Grind-on-Demand-Mühle
Die Eureka Mignon Classico ist eine Grind-on-Demand-Mühle, d.h. sie mahlt die Kaffeebohnen frisch in den zu verwendenden Siebträger. Bei Bedarf kann der integrierte Timer zu einer gewünschten Uhrzeit das Kaffeemehl automatisch mahlen. Die Mühle ist mit einer 50 mm Mahlscheibe für beste Mahlergebnisse ausgestattet. Die höhenverstellbare Gabel für das Einsetzen des Siebträgers hat eine zusätzliche Einklemm-Option. Falls das Kaffeemehl nicht in einen Siebträger sondern in ein Gefäß gemahlen werden soll, kann die Gabel problemlos abgenommen werden. Dank des anti-elektrostatischen Systems (ACE) gehört das Verklumpen des Kaffeemehls nun der Vergangenheit an. Ebenfalls das elektrostatische Aufladen des Mahlguts ist nun nur noch ein Problem der Vergangenheit.